Freitag, 4. Oktober 2013

Seerosen für Afrika - Entsetzen reicht nicht!

Lampedusa, Ort unzähliger Flüchtlingsleichen und Bootsfriedhöfe.
Immer wieder passieren dieselben Unglücke und immer wieder ist "die Weltöffentlichkeit" entsetzt.
Kaum zu ertragen ist aber auch das quartalsmäßige Entsetzen von Regierungsbeamten, dem keine Taten folgen.
Eine Projekt namens "Seerosen für Afrika" hat in fast schon erschreckend pragmatischer Weise eine Idee entworfen, um wenigstens das sterben zu beenden.
In letzter Konsequenz müssten zwar die Grenzen abgeschafft und Bewegungsfreiheit für alle  geschaffen werden, aber das Projekt gibt Denkanstöße.
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(Quelle: http://www.taz.de/!48090/)
Es ist Zeit etwas zu tun!

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