Ein Phänomen so alt wie die Siedlungsgeschichte selbst: Städte wachsen, Städte schrumpfen.Doch irgendetwas hat sich grundlegend verändert. Standortkonkurrenz transformiert Orte und das Spannungsfeld: Hypercity versus Einöde, wächst. Die Vorstellungen zu Topografie und Koordinatensystemen entspringen ebenfalls einer Logik des globalen Wettbewerbs und sind Artefakte des Kolonialismus. Ein Blog zu kapitalismuskritischer Stadtentwicklungspolitik
Donnerstag, 21. Februar 2008
Aus Stroh.
(Bildquelle: www.strohhaus.com)
Faszinierend. Energiesparmeister 2006. Das Haus aus Stroh funktioniert tatsächlich und ist aus Lehm und Stroh gebaut. Umweltschonend, preiswert und Resteverwerter. Über Tierschutzrechtliche Bedenken wegen möglichem Strohmangel auf dem platten Land können wir gerne debattieren wenn es soweit ist. Dies scheint doch aber ein Beitrag zum Standortfaktor Pampa zu sein. So ist es eben mit der Nützlichkeit von Dingen. Mensch muss sie nur herausfinden. Das war schon immer so.
Mehr Infos zu dem Strohhaus unter: www.strohhaus.com
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1 Kommentar:
viel gelernt
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